Definition: Ein Vierkanthof ist eine Bauform, bei der Wohnhaus, Stallungen und Scheunen rechteckig angeordnet sind und einen geschlossenen Innenhof bilden.

Hintergrund: Diese Bauweise ist besonders in West- und Süddeutschland verbreitet. Sie bietet Schutz vor Wind und Witterung und ermöglicht effiziente Nutzung der Flächen. Viele Vierkanthöfe sind denkmalgeschützt und haben hohen Sanierungsbedarf. Typische Bauteile sind große Tore, Gewölbekeller und Scheunendächer.

Relevanz für Versicherung: Bei der Versicherung eines Vierkanthofs ist es wichtig, dass die gesamte Hofanlage erfasst wird. Schäden an Nebengebäuden wie Ställen oder Scheunen sind oft besonders teuer. Die Versicherungssumme muss so bemessen sein, dass auch eine denkmalgerechte Wiederherstellung finanziell abgesichert ist.

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