Definition: Ein Sturmschaden ist ein Schaden, der durch Wind mit einer Geschwindigkeit ab 62 km/h (Windstärke 8) verursacht wird.
Hintergrund: Resthöfe sind mit großen Dachflächen und Nebengebäuden besonders sturmgefährdet. Schäden treten oft an Dächern, Fassaden oder Bäumen auf. Reparaturen sind kostspielig und erfordern schnelles Handeln.
Relevanz für Versicherung: Sturmschäden sind in der Gebäudeversicherung abgedeckt. Eine genaue Dokumentation des Schadens erleichtert die Regulierung.
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